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Unterwegs - Was wir machen

Seit Mai 2016 sind wir unterwegs, um Menschen in Armut und Not Gottes Liebe ganz praktisch weiterzugeben. Bereits vorher konnten wir auf Reisen verschiedene interkulturelle Erfahrungen sammeln und die Vielfalt der Welt etwas kennenlernen.
Unser erster Einsatzort war in Ecuador, wo wir mit der amerikanischen Organisation Reach Beyond gearbeitet haben. Seit September 2017 leben und arbeiten wir in Brasilien als Missionare der Allianz-Mission, erst in Itapuama im Nordosten des Landes und seit Mai 2019 in Envira im brasilianischen Amazonasgebiet.

Unsere Tätigkeiten liegen schwerpunktmäßig in den Bereichen Projekt- und Sozialmanagement, Bildung, Soziale Arbeit, WASH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene), Bauwesen, Solarenergie und Community Development.

Mehr über die Projekte und unsere konkreten Aufgaben findest du auf diesen Seiten.

 

Envira, Brasilien (seit 2019)

Mitten im brasilianischen Amazonas-Regenwald arbeiten wir in verschiedenen Bereichen unter dem indigenen Volk der Kulina.

Itapuama, Brasilien (2017-2019)

Im Nordosten von Brasilien, in der Nähe der Millionenstadt Recife, haben wir im Kinder- und Jugendprojekt Levante mitgearbeitet.

Shell, Ecuador (2016-2017)

Im Dschungel von Ecuador haben wir ein Trinkwasserversorgungsprojekt in einem indigenen Achuar-Dorf durchgeführt.


Über die Fotos und das Video könnt ihr einen Einblick in das bekommen, was uns bei unserem ersten Einsatz im Regenwald erwartet hat. Viel Spaß beim Anschauen! :-)

 

 

Wir sind gestern von einem mehrtägigen Teammeeting unserer Organisation in Quito zurückgekommen und konnten auf dem Rückweg dank des guten Wetters Blicke auf die zwei höchsten Berge bzw. Vulkane Ecuadors erhaschen.

CotopaxiCotopaxi mit 5897 m

DSC09814 bearbeitetChimborazo mit stolzen 6267 m

Wir sind endlich in Shell angekommen! Am Sonntag morgen haben wir uns von Düsseldorf aus auf die Reise begeben. Nach 20 Stunden Flug sind wir Sonntag Abend ecuadorianischer Zeit in Ecuadors Hauptstadt Quito gelandet. Am Montag gab es dann etwas Papierkram im Büro unserer Organisation dort zu erledigen und heute (Dienstag) morgen sind wir dann mit einem gemieteten Kleinbus samt Fahrer durch die Anden nach Shell gefahren. Für die etwa 240 km haben wir rund 4 Stunden gebraucht. Dabei hatten wir immer wieder atemberaubende Aussichten. Sehr interessant war auch der Klimawechsel, den wir in dieser kurzen Zeit erfahren haben. Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 m und ist damit die weltweit höchstgelene Landeshauptstadt. Sie ist bekannt für ihren immerwährenden Frühling mit angenehmen warmen, aber nicht zu warmen Temperaturen und einer sehr klaren Luft. Shell hingegen (auch immerhin noch auf ca. 1.000 m hoch gelegen) weist ein typisch tropisches Klima auf mit täglichen Regenschauern und schwülwarmer Luft.

Wir wurden sowohl in Quito als auch in Shell sehr herzlich von den Mitarbeitern hier in Empfang genommen und sind gespannt darauf uns in den nächsten Tagen etwas mehr einzuleben und die Mitarbeiter und unsere Arbeit näher kennenzulernen.

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brasilien dorf

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Annika und Sebastian Sticher

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